Moin, moin zusammen,

... ist nicht so schlimm, wie das in dem Betreff steht.

Am 28. 03. 2011 war ich - wie jetzt fast täglich - bei Manuel Angstmann und flog mit dem Trike (Roll flight / Monster mit speziellem Getriebe und 4-Blatt-Propeller / 140 cm) meine Runden, um Landeanflug und Landung zu üben.

Im Landeanflug ging (Höhe: ca. 30 - 40 m) auf einmal der Motor aus (später festgestellt: Abrieb Zündleitung+Kurzschluß); ich mußte also sehen heile runter zu kommen. War eigentlich problemlos möglich - und ich war´s zufrieden.

Noch eine Anmerkung zum Trike "Roll flight Duo"; das Trike hat zwar auch einen Monster, allerdings verleiht der 140 cm einen beträchtlichen Schub, der bei meinem Gewicht ein Steigen von 2 - 2,5 m kontinuierlich möglich macht. Bei vollem Tank ist gemäß Zulassung bei meinem Gewicht noch eine Reserve von bis zu 40 kg. Gegenwärtig fliege ich damit den 160er PP.

Bemerkenswert einfach ist der Start - das liegt daran, das der Schub des Propellers genau waagerecht zum Erdboden auf den Schirm geleitet wird. Damit kann bereits im Stand der Schirm genauso "aufgeblasen" werden, wie Stefan das mit seinem Xcitor machen kann ... funktioniert super!

Soweit - so gut. Bis bald.
Otto

Hallo Otto,
das sind die kleinen Risiken die wir immer mal haben. Aber Du hast ja auch bemerkt, das man auch "dann" heil runter kommt.
Deshalb predige ich ja auch immer, das man(n) beim Anflug auf unser Gelände in 250m bis 300m seinen Motor abstellen und die Notlandung simulieren sollte. So wird man immer sicherer und kann im wirklichem Notfall relativ entspannt sein und sich eine Wiese aussuchen und dort landen, ohne das man stress bekommt, weil man nicht weiß, ob man die Wiese auch wirklich trifft.
Also imer wieder über, üben üben.... und hoffentlich bald die Prüfung für Dich:-)!!!